Besuch bei Manfred in Stuttgart 2.Tag
Auch am heutigen Samstag machten wir uns auf den Weg um bei sehr gutem Wetter etwas von der Umgebung von Stuttgart zu sehen. Heute konnte ich das Bikegelände um Stuttgart etwas genauer kennenlernen. So konnte ich feststellen, dass auch an den Hügeln um Stuttgart recht heftige Rampen vorhanden sind, diese sind zwar nicht so lange aber dafür doch recht steil und vor allem kann man auch zwischendurch schöne Abfahrten geniessen.
Manfred zeigte mir heute unter anderem das Schloss Solitude und den Monte Scherbelino (Birkenkopf) der aus dem Schutt des 2. Weltkrieg aufgeschüttet wurde. Heute hat man von hier eine sehr schöne Sicht über die gesamte Stadt.
Am Abend musste ich wieder aufbrechen um nach Hause zu fahren. Es waren 2 super Tage in Stuttgart. Noch einmal vielen Dank an Manfred.
Unsere Tagesleistung war: 43,97 km 729 HM
Besuch bei Manfred in Stuttgart 1.Tag
am heutige Freitag fuhr ich nach Stuttgat um Manfred zu besuchen.
Natürlich nahm ich das Bike mit um auch Manfreds Bikerevier kennenzulernen.
Nach dem Einreffen in Stuttgart machten wir uns bald mit unseren Bikes auf den Weg. Ich lernte die Bärenseen kennen und fuhr auch auf dem blau markierten Weg mit Manfred zu einigen sehr schönen Aussichtspunkten der Stadt. Hier konnte man feststellen, dass Stuttgart doch eine "grüne Stadt" ist.
Die Tour und einige Bilder könnte ihr über die Icons erreichen.
Unsere Tagesleistung war: 30,24 km 465 HM
4. Tag in Nothweiler Pfalz
an unserem letzten Tag in Nothweiler dezimierte sich die Gruppe bereits. Nur Martina, Manfred, Werner, Ralf und Thomas wollten noch eine Tour durch das Dahner Felsenland angehen die anderen fuhren bereits nach Hause oder wollten noch einmal den Französischen Kaffee genießen. Nachdem die Autos schon gepackt waren und wir in unseren Wohnungen ausgecheckt hatten fuhren wir über Bundenthal, Bruchweiler nach Dahn. Immer wieder konnten wir die steil emporragenden Felsformationen bewundern. Weiter ging es in Richtung Hinterweidenthal. Kurz vor erreichen des Ortes wurden wir von heftigem Regen überrascht der so stark war, dass wir uns unter einem Baum unterstellen mussten. Nachdem der Regen länger andauerte und wir langsam feucht wurden entschlossen wir uns im Regen nach Hinterweidenthal zu fahren. Hier fanden wir ein gemütliches Restaurant unterhalb des Teufelstisches. In diesem konnten wir uns trockenen und wurden auch noch mit einen selbstgemachten Rababerkuchen und Kaffee belohnt.
Nachdem es zwei Stunden später immer noch stark regnete entschlossen wir uns hier unser Tour zu beenden um nach Hause zu fahren. Dazu mussten wir natürlich unsere Autos noch in Nothweiler abholen. Als die Wirtin unsere Überlegungen mitbekam lies sie es sich nicht nehmen uns nach Nothweiler zu den Autos zu fahren. Dies war für uns natürlich die beste Lösung. Nachdem wir unser Autos erreicht hatten fuhren wir zurück nach Hinterweidenthal um den Rest der Gruppe und die Fahrräder zu holen. Hier beendeten wir unseren Ausflug nach Nothweiler. Ralf versprach noch zu überlegen ob er die diesjährige Transalp als 4. Teilnehmer mitfährt. Die Antwort werdet ihr beim Bericht der Transalp erfahren.
Unsere Tagesleistung: 24 km und 259HM
3. Tag Nothweiler Pfalz
Am heutigen Samstag fuhren wir Teilstrecken des Wissembourg Marathons. Die Route hatten wir als GPS Track aus dem Internet gezogen. In Nothweiler begannen wir die Tour und fuhren zuerst einmal über die grüne Grenze nach Frankreich. Hier ging es dann gleich in den Wald um auf super Forstwegen durch die Vogesen bis nach Climbach zu fahren. Hier ging es auf Asphalt weiter in die Nähe vom Gimbelhof um dann den Aufstieg zur Burgruine Löwenstein auf einem recht steilen Pfad unter die Stollen zu nehmen. Wir nutzten die Gelegenheit von hier die wunderschöne Landschaft zu genießen und hielten dies auch auf vielen Fotos fest. Nach ausgiebiger Pause fuhren wir weiter zu den Burgruinen Hohenstein und Weglenburg. Auch hier konnten wir noch einmal die herrliche Aussicht über den Pfälzer Wald genießen.
Unsere Tagesleistung: 33 km und 985 HM
2. Tag Nothweiler Pfalz
Unser erster Tag in Nothweiler bescherte uns entgegen den Wettervorhersagen perfektes Radwetter.
Wir entschieden uns ins Elsass zu fahren und nutzten natürlich soweit möglich Wald- und Feldwege. Über einen Waldweg ging es zuerst einmal in Richtung Bobenhausen und weiter über St. Germanshof und Weiler auf einem Radweg nach Wissenbourg wo wir unsere erste Pause einlegten.
Nach einer Rundfahrt durch das schönen Städtchen nahmen wir Kurs auf den Col du Pigeonnier. Dies natürlich auf den herrlichen Waldwegen. Oben angekommen gings abwärts nach Climbach. Hier entschieden wir uns über petit Wingen zum Gimbelhof zu fahren um dort eine ausgiebige Pause einzulegen. Bei mittlerweile etwas kühlerem Wetter erreichten wir den Gimbelhof und machten dort Rast.
Beim Studium der Speisekarte entschlossen wir uns unser Abendessen am heutigen Abend hier einzunehmen..
Nach der Rast führen wir über die grüne Grenze zurück nach Nothweiler um uns zu duschen und erneut zum Abendessen zum Gimbelhof zu fahren.
Unsere Tagesleistung: 38,1 km und 672 HM